Alle Inhalte dieser HP sind mein Eigentum! Sie können sich an den Inhalten freuen, wie über die Ausstellungen in einen Museum. Aber bitte unterlassen Sie es, Inhalte zu kopieren und gar noch anderorts zu veröffentlichen! Sie können auch nicht ins Museum gehen und Exponate mit nehmen!

Politisch und national waren die Saarländer immer in Bewegung

Ihre Suche nach Heimat,und Geborgenheit eines ,,Dahemm,, hat den Menschen an der Saar einen unverwechselbaren Charakter gegeben.

 

Die katholischen Bergleute,die aus den ehemals Kurtrierischen und lothringischen Gebieten zuwanderten,kamen als Fremdkörper in eine protestantisch dominierte bürgerliche Welt

 

Bild der Bergmanns-Bauer

Die Industrialisierung brachte auch ein Problem mit sich.Die dörfliche Bevölkerung war es immer gewohnt gewesen, in periodischen Leistungsschüben im Laufe des Jahres ihre landwirtschaftliche Arbeit zu verrichten .Hart gearbeitet wurde in der Erntezeit, Ruhepausen gab es in den Zwischenzeiten. Diesen Arbeitsrythmus zerstörte die Industriegesellschaft. der Bergmannsbauer mußte das ganze Jahr über arbeiten, Urlaub gab es praktisch keinen.

 
   

 

 

25 Jahre Bergbau 1927 links

25 Jahre Röchling Völklingen 1907 rechts

 

 

Ein Frosch

 

 

Hut aus der Kaiserzeit

  Von Schafferwege und Bergmannspfade im Warndt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Das gabs schon immer !!! Wahlen stehen an...

 

Der Kumpel war in der falschen Partei !!!!

 

Zeitung der Kommunistischen Partei des Saargebietes 1947

 

Herausgeber dieser Zeitung

Vorstand der SPD Bonn

 

 

 Ein Bergmann aus Fischbach ( Grube Jägersfreude )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstwohnung Grube 16

 

 

Wanderverein Fischbach im Gründungsjahr 1920 von Bergarbeitern

privat samlung Geschenk von Freunden aus Sulzbach

*******************

 

 

 Zeitung für Bergarbeiter 1950 - 1952

 

 

 

 

priv.saml.

 

 

 

 

 

*************

 

 

 

 

*************

1962 - 55 Jahre Grubenunglück in Luisenthal - 2017

 

 

 

 

Sonderstempel zum Tag des Bergmannes 2018
 

 

Zum Gedenken an die 299 tödlich Verunglückten Kameraden von der Grube Luisenthal

 

Kranzniederlegung zur Ehrung der

Tödlich Verunglückten

Kameraden auf der Camphausen 1929

Durch den Bergarbeiter Verein Reimsbach

 

**********

  Die Alte Grube St.Charles in Großrosseln

 

Die Alte Grube St Charles Erbaut 1948/49

 

Der letzte Rest 2016

 

 

Nach der Grundausbildung im Lehrstollen Velsen

befand sich hier der Lehrstreb auf der 295 m Sohle

im Flöz Henry 38

 

Sandgrube 1955
 

 

Vue aérienne du puits St. Charles 4, implanté en territoire sarrois 1958

 

 Der Warndtchor - Werkschor der Grube Warndt ( 1966- 1991 )

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Schallplatte des Warndtchors,mit Rainer Dietrich

Titel dasLied der Berge ( La Montanara )

 

   

5 Jahre Warndtchor

 

 
 

 

 

 

Chorkonzert 1971 in Ludweiler ev.Gemeindehaus

 10 Jahre Warndtchor

 

 

Ansprache von Chorführer

,, Norbert Stutz ,,

 

Festansprache von Herrn Bergwerksdirektor Dietrich

 

Warndtchor

 

 

Saarknappenchor

 

 

 

Gruß Ansprache von Herrn Hermann Vering,Vorsitzender des Saarknappenchores

Bild links

Geschenk für den Saarknappenchor,Foto des Bergwerks Warndt mit Widmung

 

 

 

Betriebsdirektor Meisberger

 

wird 50 Jahre

15.Jahre Warndtchor

 

 

sbz.

 

 

 

 

 
   

 

 

 

 

 

 

 

 

Barbara Feier 1981 in Überherrn

 

 

 
 

sbz

 

 

Zu Gast in Nussbach

Bergarbeiter und Bergbeamte um1900

 

 

Unter dem Strich bleibt ein wiedersprüchliches Bild mit vielen Fragen.Aus einem Ländchen,dessen Industrialisierung noch in den Kinderschuhen steckte,machte die preußische Bürokratie im Laufe von hundert Jahren ein Montanrevier.

 Geschenkteller des Oberbergamtes um 1900

 

Rückseite des Tellers mit Stempel und nr.342

Lampenbörse Fraulautern 2016

Bild Bau des Weiherschachtes etwa 1907.

Die industrielle Expansion im Saarbergbau,die nur auf einen schmalen Stamm erfahrener Bergleute zurückgreifen konnte,sah sich großen Problemen konfrontiert.

 

Fördermaschine Weiherschacht 1910
   

 

 

 

Geburtstagsgrüsse aus Polen

 20. Jahre Warndtchor

 

 

 

 

 

 

 

 
   

 

Letztes Treffen

den Warndtchor gibt es nicht mehr

Werkswohnungen der Mines Domaniales Francaises

Die Bedeutung der Grube Velsen für den Ort Ludweiler und das Ansteigen der

Einwohner beweist,das lange Zeit die Strukter Ludweiler von der Kohle bestimmt war

Aus diesem Grunde hatte der preußische Bergfiskus und die Franz.Kohlengesellschaft

ein und zwei Familienhäuser für ihre Beschäftgten gebaut.

 

 

 

 

Zu den Wohnungsbaumaßnahmen der Grubenverwaltung ,unterlag es auch für das leibliche Wohl der Bergleute zu sorgen.Schon um 1900 gab es in Geislautern den Konsumverein mit drei Verkaufsstellen in Geislautern und Ludweiler.Hier konnten die Bergarbeiter Fam.günstig Lebensmittel und Haushaltsgegenstände erwerben.

Die Weiterentwicklung dieses Konsumsverein führte zur Gründung der Konsumgenossenschaft Asko in Saarbrücken.

Die preußische Bergwerksverwaltung versuchte mit großem Eifer Bergleute aus anderen Gegenden anzuwerben.Die Bergleute wurden zunächst in schon bestehende Schlafhäuser untergebracht.Gegen eine Miete von 2 Mark im Monat konnte der Bergmann ein eisernes Bett,mit Strohsack, Bettlaken, Kissen und einer wollenen Decke in einem Bezug erhalten.Im September 1903 waren 29 Schlafhäuser mit über 4000 Betten vorhanden und ständig belegt

 

Werkswohnungen am Rotweg.

Die französische Verwaltung der Gruben an der Saar in der Zeit von 1920 bis 1935 änderte das Wohnnungswesen.Sie favorisierte den Mietwohnungsbau .

Grube Velsen.Rechts zu sehen die Bergarbeiter Siedlung

 

Angstellten Häuser im Buttermannstal

Ende 1872 wurde nach Art einer Berliner Großküche auf der Grube Heinitz eine Kaffeeküche gegründet.Täglich nahmen ungefähr 210 Personen an dieser Art des Essens teil. Es gab zum Beispiel ein viertel Liter steife Suppe von Erbsen,Bohnen,Linsen,Graupen oder Reis, Kartoffeln und 55 Gr. gekochtes Fleisch, alles zusammen für 20 Pfg pro Portion

 

Ehemaliges Schlafhaus in Dudweiler.
   

 

Waschhaus neue Ansiedlung Ludweiler 1923

 

Die Spielschule auf der neuen Ansiedlung in Ludweiler

mit Tante Trudel und Tante Philippine 1930

 Um den Bergleuten Gelegenheit zu geben,ein billiges Frühstück in guter Beschaffenheit zu kaufen,und in einem behaglichen, imWinter gewärmten Raum einzunehmen,entstanden auf allen Gruben Kaffeeküchen.

Auch durch den Einsatz von speziellen Bergarbeiterbussen vor und nach der Schicht, konnten die Wegezeiten für Bergleute von ihren Heimatorten bedeutend verkürzt werden.

Bahnhof der Grube Velsen.

 

Schicht.

 Hartfüßler Schuhe aus Holz, Leder und Gruwegummi

 

Für die,die täglich weit zur Arbeit gehen mußten und Hartfüßler genannt wurden,begann der Tag um drei Uhr .Man ging nicht alleine zur Arbeit sondern sammelte sich in Gruppen. In der Regel begann der Weg zur Arbeit in der Dunkelheit und endete in der Dunkelheit.

 Schuhmacher Werkzeug vom besten Sattler der Grube Velsen N.Erwe 1954.

Geschenk der Fam.Erwe 2011.

Zündhölzer Werbung Bergbau

 

Schnupftabakdose 1909

 Bergarbeiter Vereine

 

Bergparade Sachsen

Als das Bergmännische Brauchtum in Sachsen in höchster Blüte stand, war er an der Saar noch so unbedeutend,und erst in den Anfängen.

Der Bergmann an der Saar konnte nie eine Tracht sein eigen nennen,wie zum Beispiel der Erzbergmann in Sachsen. Auch als die preußische Verwaltung 1815 die Gruben an der Saar übernahm,wurde von der Uniformierung der Saarbergleute gesprochen.Es wurde die Bergbauuniform eingeführt,die in Preußen üblich war.

Sie bestand für den Bergmann aus:Schwarzem Bergkittel,weißer Hose,Bergleder auch Arschleder genannt,und dem Schachthut.Später wurde die weiße Hose durch eine schwarze ersetzt

 

Postkarte Bergkap.St. Ingbert

 

 

 

Bergknappenverein Landstuhl. rechts Herr Sauter aus Lauterbach.
 

 

Bergkapelle Frankenholz

 

Bau von Ausbildungsstätten

 

1.Ausbildungsjahr 1948.
 

 

Volksschule der Mines Domaniales,erbaut um 1920. Sie wurde auch als Koch

und Haushaltsschule genutzt.

Maßgebend heißt es in einer Wohlfahrtseinrichtung 1883,daß es zur Hebung

des Arbeiterstandes

nötig sei , junge Mädchen zu Fleiß, Ordnungsliebe Reinlichkeit und Sparsamkeit

zu erziehen.

 

Einladung Konzert für die Schulkinder der Dominialschule Ludweiler

 

Im Jahre 1816 war die Gründung einer Bergschule in Saarbrücken beschlossen

 

Bergmännische Berufsschule Fenne

Das war eigentlich eine schöne Zeit.

Morgens aufstehen als 14 Jähriger um 4 Uhr, um 5 Uhr fuhr der Bus,

und um 6 Uhr war Schulanfang

 

Sport war Pflicht

Blick in die Lehrwerkstatt.

Mein Lehrvertrag

Die Lehrzeit dauert 3.Jahre vom 4.4.1962 bis.3.4.1965

 

 Gründung von Betriebssport Gruppen

 

 Kegelsportgruppe der Grube Kohlwald 1951

 

Die Kegelmanschaft 1951
   

 Bergarbeiter Krankenhäuser

 

Berechtigt waren nur Mitglieder des Saarbrücker Knappschaftsvereins

 Völklingen

 1864 wurde der Bau eines Lazarettes mit zwei Häuser für Bergmannswaisen erlaubt.Das Lazerett wurde in Völklingen gebaut und wurde 1869 in Betrieb genommen

 

Brief an Dr.Lemmen.

Bergarbeiterhäuser in Ludweiler alte Ansiedlung
   

 

Jubilarfeier von Velsener Angestellten 1951

 

Als Geschenk wurde eine Sackuhr überreicht

Die Grube Velsen mit der Rosslerstrasse.

 Strassenbau in Ludweiler um 1921

 Fußball Freundschaftsspiel Kirchenchor Ludw. gegen Männerverein Ludw.

( im Hintergrund Westschacht )

 Gründung einer Fußball Manschaft Schwarz - Weiss -Velsen

 

Die Fußballfrauen

Von Schwarz -Weiss - Velsen

 

Heimspiel Schwarzweiss Velsen.

Heim Spiel. Velsen - Dorf im Warndt-(Schlafhaus renov.)

1957

 

1958

Schlafhaus 1950

 

Die beiden Schlafhäuser der Grube Velsen im Umbau 1951
   

Schlafhaus der Grube Velsen 1949/50

In einem der beiden Schlafhäuser wurden Aussiedler und Vertriebene untergebracht.

 

 

 

 

 

 

 

Erbaut durch Hermann Röchling nach 1935.

 

 

 

 

 

   

 

Bild.hs

 Neue und alte Ansiedlung Ludweiler

 

Ein Liederwunsch aus Ludweiler

 

nach Saarbrücken

 Neue Ansiedlung

 

In der Mittelstrasse um 1930

 

Fam.Gorges Ringstrasse 1929

 

Kinder aus der Ringstrasse 1935 beim Spielen hinter den Häusern.

 

Mit der Vespa E.Senf 1956 in der Mittelstrasse

 

Die Ludweiler Jugend 1926.

obere reihe 6 von links mein Vater Ludwig Schmadel.

Auf dem Schweizerberg

 

Fußballmanschaft der DJK Ludweiler,mit Spielern der neuen Ansiedlung.1930.

   

 

Pfarrhaus mit der Kirche

Erbaut in den Jahren 1933 / 1934 mit Hilfe von Arbeitslosen und Freiwilligen

aus dem Tagebuch meines Vaters Ludwig Schmadel

 

Bau der Ludweiler Kirche

 

Bau des Pfarrhauses 1937

 

Blick über die alte Ansiedlung

 

Kurz vor dem Abriss
 

 

 

 

 

 

Bei Oma in der Mittelstrasse

 

Werbeschild in der Ringstrasse.

 

Beim Skat spielen 1962. von rechts,Bousnville Günther,Senf Fritz,

Schwarz Manfred, Schuh...,

Schwarz M, Frau Schwarz, Rosmarie Senf, u.Boussonville G.

Mittelstrasse.

 

Neue Ansiedlung 240 Fam.Schwarz

Margarethe Schwarz und Kinder .Joseph,Walter und Ewald

Jupp und Ewald Schwarz

aus der Ringstrasse 1936

 

Obere Ringstrasse

 

Im Garten eines Kumpels auf der neuen ,, Kolonie ´´

 

Kohlentranzport bei Glatteis.

 

Die Rosslerstrasse um 1940

 

Die Brüder Klein in der Ringstrasse 1936

 

Klein Fritz 1946 Neue Ansiedlung.

.

Lebensmittel Kolz in der Rosslerstrasse
 

 

Angestellten Häuser am Rotweg erbaut von den Saarbergwerken.

 

Angestellten Häuser erbaut von Mines Domaniales Francaises.

Schnell Wäsche aufhängen,bevor das Schwelwerk

Dampf abläßt

 

Deutsche Wertarbeit............

Das Auto vom Schwelwerkmeister Mayer